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Einfache Prüfhaube HB 3400A

  • mit schwenkbarer Acrylglashaube
  • ohne Gerätefach
  • für geringe Stückzahlen und Prüflinge mit leichtem Gewicht

1.808,00 € (zzgl. MwSt. 2.151,52 €)

Inhalt: 1
Für Prüfplatzeinrichtungen, bei denen ein zwangsläufiger Berührungsschutz gemäß EN 50191 benötigt wird, eignen sich Prüfhauben besonders gut. Durch die Prüfhaube kann der Prüfling während der Erzeugung von gefährlichen Spannungen nicht berührt werden. Sobald die Prüfhaube geöffnet wird, erfolgt eine Zwangsabschaltung der gefährlichen Spannung.
  • Gehäuse aus PVC (Farbe: RAL 7011)
  • Schwenkbare Acrylglashaube mit Dämpfer
  • Zwangsgeführte Sicherheitsschalter oder optional zwangsgeführte Sicherheitszuhaltung Typ AZM 161
  • Außenmaße (HxBxT): 370 x 590 x 780 mm / maximale Prüflingsmaße (HxBxT): 200 x 500 x 350 mm
  • Aufbau CE-konform entsprechend EN 50191
Bauart: Einfache Prüfhaube
Besonderheit: Schwenkhaube
Max. Maße des Prüflings (HxBxT): 200 x 500 x 350 mm

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Einfache Prüfhaube HB 3400A
Einfache Prüfhaube HB 2100A
Bauart Einfache Prüfhaube Einfache Prüfhaube
Besonderheit Schwenkhaube Gerätefach 19" / 5 HE
Max. Maße des Prüflings (HxBxT) 200 x 500 x 350 mm 180 x 410 x 350 mm
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Eine DakkS-Kalibrierung ist erforderlich, wenn spezielle Auflagen es erfordern. Z.B. bei der Rekalibrierung von Prüfmitteln, die widerum als Normale zur Überwachung von weiteren Mess- und Prüfmitteln dienen, sollte wegen der sichergestellten Rückführung auf nationale Normale immer eine DAkkS-Kalibrierung ihr Anwendung finden. 

 Sie sind sich nicht sicher, welche Kalibrierung Sie benötigen? Unsere Experten helfen Ihnen gerne unter der folgenden Telefonnummer weiter: +49 791 20 212 327

Ein Prüfdummy wird genutzt, um im alltäglichen Betrieb sicherzustellen, dass die Sicherheitsprüftechnik fehlerhafte Prüflinge erkennt und nicht ein interne Fehlfunktion fälschlicherweise schlechte Prüflinge als gute Prüflinge durchgehen lässt.

Um sicherzustellen, dass die Prüfgeräte alle erforderlichen Toleranzen einhalten, empfehlen wir einen Kalibrier-Rhythmus von 12 Monaten. Grundsätzlich liegt die Entscheidung über den Kalibrierintervall jedoch bei Ihnen.

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